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OstKlubs schreiben Brandbrief an DFBBoss
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Erst vor ein paar Tagen machten Ostdeutschlands Fußballvereine mobil, um endlich eine gerechte Aufstiegslösung zur 3. Liga erreichen. 17 Klubs der Regionalliga Nordost (Viktoria Berlin blieb außen vor) wollen erreichen, dass die unsäglichen Relegationsspiele um den Aufstieg in die 3. Liga bald Geschichte sind. Nun gibt es den nächsten Aufschlag – einen offenen Brief an DFB-Boss Bernd Neuendorf. Die formulierte Forderung: „Der DFB muss sich aktiv und mit voller Verantwortung in den Prozess der Regionalliga-Aufstiegsreform einschalten, um eine gerechte und zukunftsfähige Lösung für den deutschen Fußball herbeizuführen.“ Regionalliga: Aufstiegsreform soll zur Chefsache beim DFB werden Weiter heißt es: „Eine derartige Wettbewerbsverzerrung kann nicht länger hingenommen werden. Daher fordern wir Sie auf, diese Problematik endlich zur Chefsache im deutschen Fußball zu machen und sich mindestens in einer vermittelnden und moderierenden Rolle zwischen den Regional-/Landesverbänden aktiv für eine nachhaltige Lösung einzusetzen.“ Zum Verständnis: Bisher stellen die Regionalliga Bayern, Nordost und Nord nur zwei Aufsteiger. Im Wechsel spielen zwei der drei Meister in einer Relegation. Lesen Sie auch Druck auf den NOFV wächst: Jena-Boss keilt gegen den Verband Wann kommt es zum XXL-Gipfel um die Regionalliga-Reform? Die Klubs warten. „Derzeit hat es etwas von Roulette“: Bernd Schneider unterstützt Viertliga-Reform Das Nadelöhr des deutschen Fußballs soll Geschichte sein. Das fordert auch Bernd Schneider Nachdem es nicht gelungen war, das die Regionalverbände eine gemeinsame Lösung finden konnten, fordern die Klubs: „Nun ist es an der Zeit, dass der DFB selbst Verantwortung in der Sache übernimmt und sich in den weiteren Prozess mit seinen eigenen Expertinnen und Experten einbringt, um gemeinsam eine tragfähige und faire Reform bis zum Sommer zu erarbeiten, damit dann beim DFB-Bundestag im November ein mehrheitsfähiger Beschluss getroffen werden kann.“ Noch in diesem Monat soll es mit dem NOFV-Boss Hermann Winkler einen „Aufstiegsreform-Gipfel“ mit Vereinen aus seinem Regionalverband, die gegenwärtig in der 3. Liga, der Regionalliga oder mit Ambitionen in der Oberliga spielen, geben, um die Erarbeitung einer kompromissfähigen Lösung schnellstmöglich voranzutreiben. Im Brief an Neuendorf heißt es dazu: „Schon von diesem Treffen erwarten wir erste konkrete Ergebnisse, die dazu beitragen, dass im September beim DFB-Bundestag die ‚Aufstiegsreform 2025‘ beschlossen werden kann.“ „Werde nicht lügen“: Auffällige Kompany-Aussage bei PK 02:27 Quelle: DFL07.03.2025 Wunsch ist, eine viergleisige Regionalliga zu bilden, unterteilt nach Himmelsrichtungen mit jeweils 20 Mannschaften. Dann könnten die vier Meister auch direkt in die 3. Liga aufsteigen. Das Schreiben schließt mit den Worten: „Sehr geehrter Herr Neuendorf, sehr geehrte Vertreterinnen und Vertreter des DFB, der deutsche Fußball benötigt in dieser Frage eine klare Führung und Entschlossenheit. Der Status quo kann nicht fortbestehen, darin sind sich alle Beteiligten einig. Die Zeit des Verschiebens und Verzögerns ist vorbei. Wir rufen Sie daher mit Nachdruck in unserem offenen Brief auf, sich unverzüglich mit ganzer Kraft in diesen Prozess einzubringen und gemeinsam mit allen Beteiligten eine faire Lösung zu erarbeiten.“ In dieser Saison muss der Meister im Nordosten gegen den Meister im Norden um den Aufstieg in die 3. Liga antreten.